Horst Gauss

Cora, die Europameisterin !

Stellen Sie sich doch mal folgende Situation vor: Sie kommen an einem Sonntagmorgen in eine Kneipe, in der Sie in netter Gesellschaft einfach nur ein Bier trinken möchten. Dort hocken etwa zehn Leute um die Theke herum, und mittendrin, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, sitzt eine riesige Boxerhündin, auf ihre Vorderbeine gestützt, mit aufmerksamen Knopfaugen und gespitzten Ohren. Vor sich, also auf der Theke, hat sie - statt eines Bierglases, wie die anderen Gäste - einen Aschenbecher stehen, der mit Bier gefüllt ist. Und bei jedem Prost in der Runde bellt sie ganz laut: "WwPwwRwwOwwSwwT! " Alle amüsieren sich köstlich darüber, trinken aus ihrem Glas, und der Hund schlabbert das Bier genüsslich aus dem Aschenbecher. Dann knobeln die Gäste weiter, während der Hund ihnen mit anscheinend fachmännischer Miene zuschaut. Es hätte nur noch gefehlt, dass er auch beim Knobeln mitmachen würde. "Das glaubt doch kein Mensch, das gibt es doch gar nicht! ", sagen Sie vielleicht. Doch, das gab es! Und es gibt noch viel mehr von diesem merkwürdigen Hund zu erzählen: Jockel war der Gastwirt vom "Stolpereck", einer richtigen "Assi-Pinte" in der Altstadt. Im "Stolpereck" konnte man dieses seltsame Schauspiel an fast jedem Sonntagmorgen vor einiger Zeit noch erleben: Die Boxerhündin Cora, die gerne Bier trank und beim allgemeinen Prostsagen ihr "WwPwwRwwOwwSwwT" beisteuerte. Cora war schon recht betagt und hatte eine interessante Vergangenheit hinter sich. Zu ihrer besten Zeit nahm sie an nahezu jedem Hundewettbewerb teil und errang viele Meisterschaften - die Krönung war der Europameister-Titel. Allerdings war das schon einige Jahre her. Stolz zeigte Jockel seinen Gästen die Urkunden-Galerie - das ganze Nebenzimmer der Gaststätte hing voll davon. Es waren sicherlich so um die 30 Auszeichnungen, fürwahr eine stolze Bilanz! Demzufolge hatte Cora sich ihr Gnadenbrot redlich verdient und durfte die letzten Jahre ihres Daseins in Jockels Kneipe verbringen. Ihr Hundekorb befand sich unter einer Sitzbank, und eigentlich schlief sie den ganzen Tag. Wenn sie wach wurde, bekam sie etwas zu fressen, wurde "Gassi" geführt, und normalerweise wurde ihre Schale ja auch mit Wasser gefüllt. Cora war im Grunde leicht zu durchschauen, und jeder Stammgast wusste, wie er mit ihr umzugehen hatte. Gab man ihr Wasser in die Schale, war sie nörgelig, schlecht gelaunt und verbreitete eine ungute Atmosphäre im Lokal, so nach dem Motto: "Lasst mich doch in Ruhe! " Genau wie ihr Herrchen, der auch nur gut drauf war, wenn er einige Biere intus hatte. Gab man Cora Bier zu trinken, dann war auch sie lustig und guter Dinge. Dann konnte man mit ihr spielen und sie vielleicht sogar zum Singen animieren - nicht gerade voll melodiös, aber stets volltönend. Und wenn sie zu viel getrunken hatte - etwa 15 Aschenbecher voll -, fing sie an zu torkeln, legte sich in ihren Korb und schlief erst mal ihren Rausch aus. Meistens tranken die Gäste am Tresen aber außer Bier auch noch jede Menge Hochprozentiges. Und da blieb es nicht aus, dass Cora auch Schnaps trinken wollte. Also bekam sie bei jeder Knobelrunde einen Korn spendiert, und auch den schlabberte sie begierig auf. Man konnte dann von Korn zu Korn beobachten, wie sich ihre Gemütsverfassung veränderte, aber bei fünf Korn war ihr Maß meist voll. Dann bekam sie seltsam lüsterne Augen, verließ ihren Stammplatz auf der Tresenbank und widmete sich den anderen Gästen, die vor dem Tresen standen. Wenn Cora fünf Korn gesoffen hatte, wurde sie, trotz ihres hohen Alters, nämlich immer richtig geil. Sie sprang die Gäste dann gerne von hinten an und juckelte sich einen an deren Unterschenkel ab. Die meisten Gäste, die das nicht kannten, brachte sie damit in eine eher unangenehme Situation - manche sogar in Verlegenheit. Bei den Stammgästen machte sie das auch, aber die waren es ja schon gewohnt. Die winkelten dann nur noch das rechte Bein um ca. 100 Grad an, damit Cora es bequem hatte, wenn sie ihre Triebhaftigkeit auf diese Weise abreagieren wollte. Die mussten sich allerdings auch öfter mal die Nase zuhalten, wenn sie hinterfotzig eine reichlich stinkende Duftnote von sich gab. Das war aber nicht das Schlimmste, auch das ließ die Sonntagsmorgen-Knobelrunde klaglos über sich ergehen. Es kam allerdings auch mal vor, dass Cora besonders geil war - nämlich dann, wenn sie mehr als fünf Korn gesoffen hatte. Dann war sie geradezu hemmungslos und juckelte sich gleich an mehreren Beinen einen ab - wohl wegen der gruppendynamischen Abwechslung. Die Stammgäste fanden daran nichts Anstößiges - auch wenn das rechte Hosenbein dabei immer etwas nass wurde und die Frau, wenn man nach Hause kam, schimpfte.

Nun war es aber nicht so, dass Cora jeden Tag am Tresen saß. Das durfte sie nur beim Sonntags-Frühschoppen. Und Cora wusste das ganz genau. Also nahm sie an jedem Sonntag pünktlich um halb elf ihren Platz am Tresen ein, um mit den Stammgästen Bier und Korn zu saufen. Doch Cora konnte noch mehr: Wenn sie besonders gut gelaunt war, dann konnte Jockel sie zum Singen anreizen, und zwar mit dem Lied "Vom alten Kameraden". Sicherlich kennen Sie es: "Ich hatt' einen Kameraden, einen besseren findst du nicht ... " Zwei Minuten lang bellte Cora dieses Lied, und wenn man ganz genau hinhörte, konnte man aus dem Bellgesang die Melodie heraushören. Wenn sie jedoch zu besoffen war, dann ging der Gesang in ein entsetzliches Gejaule über, und das war dann für alle Anwesenden unerträglich. Das klang dann etwa so: "WwISCH wwwHAA wwwAANEwww KAMARAAAEwww! " Natürlich war Cora bei all ihren verdienstvollen Betätigungen und erstaunlichen Fähigkeiten der Star im "Stolpereck", und dadurch hatte sie sich im Laufe der Jahre einige Privilegien erworben. Wenn sich dem "Stolpereck" ein fremder Gast näherte, stand ihr zum Beispiel das Recht des "Türstehers" zu - somit das Selektieren, wer hereinkommen durfte, und wer nicht. Sie konnte es förmlich riechen, wenn jemand sich dem Lokal näherte. Dann lief sie zum Eingang, öffnete mit einem gekonnten Sprung - indem sie sehr geschickt ihre Vorderpfoten einsetzte - die Tür, schlich hinaus und stumpte die Tür mit ihrem mächtigen Hinterteil wieder zu. Ein fremder Gast musste erst mal eine Bewährungsprobe bestehen: Cora saß vor der Eckkneipe auf der obersten Stufe und beäugte ihn eindringlich, bevor sie - ihrem instinktiven Ja oder Nein gehorchend - ihr Signal gab. War es ein Bekannter, dann ertönte ihr freudiges "Jaaauuulll" und es folgte ein freundliches Begrüßen und Beschnüffeln, bevor derjenige eintreten konnte. Die meisten Stammgäste durften sich also damit rühmen, von Cora ungehindert ins Lokal gelassen zu werden. War man jedoch ein Fremder, dann spitzte Cora die Ohren und ließ erst mal ein Knurren hören, verbunden mit einem gefährlich klingenden "Chrchrchrchr-au-au". Nun wusste Jockel, dass sich ein Unbekannter dem Eingang genähert hatte. Er rannte dann immer aus dem Lokal und musterte den Fremden von oben bis unten, bevor er entschieden hatte, ob derjenige würdig genug war, sein eher fragwürdiges Etablissement zu betreten. Jeder Neuling stand also erst mal vor dem Eingang der Kneipe und musste es sich gefallen lassen, von dem Hund und seinem "Herrchen" begutachtet zu werden. Und es nutzte gar nichts, wenn man die Hände an die Hosennaht legte, stramm stand, verlegen lächelte um bei den beiden Gnade zu finden. Denn Hund und "Herrchen" erkannten sofort, ob der Neue einer der ihren war, oder ob er nur schauspielerte. Handelte es sich hingegen um einen der "Stamm-Assi", dann gab Cora mit freudigem "Jaaauuulll" ihr uneingeschränktes Einverständnis. Und da die Fremdlinge meist nicht so freundlich empfangen wurden, kehrten die meisten von ihnen entweder gleich um, oder sie kamen nur ein einziges Mal. Denn sie bekamen deutlich zu spüren, wenn sie nicht willkommen waren; zudem hatte die strenge Musterung durch Hund und Wirt beinahe schon etwas Erniedrigendes. Bedingt durch dieses unerbittliche Selektierungsverfahren gab es in Jockels Kneipe kaum mal einen Neuzugang und fast nur noch Stammkunden - man blieb also unter sich!

Hatte Cora genug Bier und Korn getrunken und war auch noch sexuell befriedigt worden, dann war sie die liebste Boxerhündin der Welt und legte sich in ihren Korb, um glückselig zu schlafen. Doch es gab auch eine andere, eine böse Cora, und zwar dann, wenn sie aggressiv wurde, weil sie zu viele "harte Sachen" getrunken hatte. Das passierte aber nur, wenn man ihr böswillig Whisky statt Korn in den Aschenbecher geschüttet hatte. Whisky vertrug Cora nämlich nicht, und die Stammgäste hatten es sich dann selbst zuzuschreiben, wenn sie unberechenbar und zickig wurde. Dann klaute sie schon mal ein Schnitzel von irgend einem Teller, knurrte die Gäste an und "knuffte" den einen oder den anderen auch mal in jene Wade, die sie ansonsten für ihre sexuellen Gelüste nutzte. Darüber freuten sich allerdings auch die Stammgäste nicht, und Jockel musste in solchen Fällen zu seinem "Hausrezept" greifen. Er holte die straff gespannte Lederleine und drosch so lange auf Cora ein, bis sie aufhörte zu heulen, den Schwanz einzog und sich schuldbewusst in ihren Korb zurückzog. Doch die Perfektion der Perversion war immer dann gegeben, wenn sich Hund und "Herrchen" in etwa auf demselben Aggressionslevel befanden - wenn also beide zu viele Schnäpse getrunken hatten. Dann durfte keiner der Stammgäste frech werden. Denn dann kam eine derartig explosive Stimmung auf, dass keiner sich was zu sagen traute. Und beim kleinsten Verstoß gegen die dortigen Sitten sprach der Wirt ein rigoroses Lokalverbot aus. Wenn der betroffene Gast dann nicht sofort parierte, dann hetzte Jockel den Hund auf ihn, und bei "Cora fass! " hörte der Spaß auf. Der Gast musste dann, von dem aufgestachelten Hund verfolgt, zur rettenden Tür spurten. Jeder wusste, dass Cora nach diesem Befehl nicht nur mal so "knuffte", sondern dass sie nun richtig zubiss. Auch solche Dinge kamen im "Stolpereck" ein- bis zweimal im Monat vor.

Coras jähes Ende war dennoch sehr traurig! Wieder mal war die Spitze der Perversion erreicht. Hund und "Herrchen" waren total besoffen - infolgedessen in aggressiver Hochform. Jockel hatte das Lokal nur für einen kurzen Moment verlassen, um schnell etwas vom Kiosk zu besorgen. Aber das hätte er besser nicht tun sollen. Denn im Nebenzimmer saß der Vorstand des Hundevereins - in dem Jockel als Ehrenmitglied fungierte - beim Essen. Cora roch den Braten - im wahrsten Sinne - und wollte sich diese Chance wohl nicht entgehen lassen. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie auf den Tisch des ersten Vorsitzenden, schnappte sich dessen Braten vom Teller und lief, ein fürchterliches Chaos hinterlassend, mit der Beute im Maul über die lange Tafel. Die Vereinsmitglieder waren empört und geschockt zugleich. Sie verließen fluchtartig das Lokal. Cora ließ sich den leckeren Braten gut schmecken und verkonsumierte dann auch noch einige Beilagen. Jockel kam zu spät, um die peinliche Situation zu retten. Die Vereinsmitglieder kamen ihm bereits entgegen und drohten ihm Konsequenzen an. Jockel schnappte sich daraufhin seine lederne Hundeleine und eilte ins Nebenzimmer, wo Cora noch immer auf den Tischen ihr Unwesen trieb. Er schlug gerade in dem Moment auf sie ein, als sie eine dicke Bratenscheibe verschlingen wollte und sich dabei verschluckte. Coras entsetzlicher Erstickungstod war für Jockel wahrhaftig keine Ruhmestat!

Zum nächsten Sonntagmorgen-Frühschoppen kamen fast alle Stammgäste und auch einige Mitglieder des Hundevereins. Etwa 40 Leute hatten sich versammelt, um Cora die letzte Ehre zu erweisen. Jockel wollte die Hündin anschließend in seinem Schrebergarten beerdigen, der sich nur ca. 150 Meter von der Kneipe entfernt befand, und er fragte, ob jemand mitkommen wolle. Daraufhin rief ein Gast aus, dass es ja wohl selbstverständlich wäre, dass alle zu Coras Beerdigung gehen würden. Und so geschah es! Jockel schloss seine Kneipe, und alle Gäste gingen vor die Tür, um ihm in den Schrebergarten zu folgen. Jockel hatte aus Brettern einen Sarg zimmern lassen, und eigentlich wollte er Coras Leichnam ja mit dem Auto zum Schrebergarten fahren. Doch man einigte sich dann darauf, dass es sich wegen der 150 Meter gar nicht rentieren würde mit dem Auto hinzufahren und dass man den Sarg einfach dorthin tragen würde. Und so bildete sich aus dem Gästeknäuel überraschend und völlig ungewollt ein feierlicher Trauerzug, wie man ihn höchstens noch in einer Dorfgemeinschaft kennt - oder bei einem Staatsbegräbnis. Jockel wurde knallrot im Gesicht; er schämte sich wohl wegen der so unerwartet hohen Anteilnahme und auch, weil ihm das Ereignis auf einmal viel zu überzogen erschien. Aber schließlich war er Coras "Herrchen", und alle waren der Meinung, dass ihr eine standesgemäße Bestattung zustand. Zwei der Sonntags-Stammgäste, denen Cora besonders ans Herz gewachsen war, trugen den Sarg, gefolgt von den vielen Trauergästen, die, je länger der Trauerzug wurde, um so ernstere Gesichter machten. Und als einer der Stammgäste mit den Tränen kämpfte, da mussten auch einige andere um Cora weinen. Auf dem Sarg war der Pokal befestigt, den Cora einst für die Erringung der Europameisterschaft erhalten hatte, und einer der Trauergäste trug sogar eine Urkunde und ein Bild von dem Hund. Dadurch erhielt der Trauerzug natürlich einen noch würdigeren Rahmen. Mit einer solchen Reverenz und so vielen Trauergästen wurde bestimmt kaum mal ein Tier beerdigt, und ein Passant blieb betroffen stehen und faltete die Hände, um dem toten "Etwas" - er konnte ja nicht ahnen, wer da beerdigt werden sollte - die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Ein anderer Passant meinte mitfühlend, dass es wohl ein sehr bedeutendes Tier gewesen sein muss, da so viele Menschen - noch dazu an einem Sonntag - zu dessen Begräbnis gekommen waren. Und ein weiterer fragte, wer denn da eigentlich beerdigt würde und warum einige der Trauergäste so jämmerlich weinten. Als man ihm erklärte, dass der Hund eines Gastwirtes beigesetzt wurde, musste er laut lachen, und er meinte, dass er im falschen Film gelandet wäre. Ein anderer Mann glaubte, es würden Aufnahmen für eine Fernsehserie gemacht und dass es sich lediglich um Statisten statt um Trauergäste handeln würde. Schneller als erwartet bildete sich ein Spalier von neugierigen Leuten, die alle wissen wollten, was es mit dem Zug auf sich haben würde. Denn mit Fastnacht oder mit sonstigen offiziellen Festivitäten hatte das Ganze ja offenbar nichts zu tun. Jockel hatte alle Mühe, sich und seinen Trauerfreunden einen Weg in seinen Schrebergarten zu bahnen - eine neugierige Menschenmenge hatte den Gartenzugang regelrecht verstopft. Schließlich stand eine illustre Gesellschaft um eine ausgehobene Grube herum, in die man den Sarg mit der toten Cora legte. Für einen Moment war absolute Ruhe in dem Schrebergarten - wahrscheinlich erwarteten alle, dass jemand eine Trauerrede halten würde. Doch dann - für alle überraschend - stimmte plötzlich einer von den Stammgästen Coras Lieblingslied an, das sie oftmals sonntags, wenn sie besoffen war, zum Gaudi der Gäste in sangesähnlicher Melodienfolge gejault hatte: "Ich hatt' einen Kameraden, einen besseren findst Du nicht ...! " Zunächst noch vereinzelt und zaghaft, doch dann immer beherzter und lauter wurde das Lied von mittlerweile fast 60 Trauergästen gesungen. Immer wieder die erste Strophe, denn die zweite - die mit der Kugel, die geflogen kam, und die den Kameraden tödlich getroffen hatte ... - die kannte ja niemand so richtig. Außerdem hatte bei Cora ja keine Kugel, sondern Jockels Peitsche zum Tod geführt. Aber davon wollte jetzt keiner mehr etwas wissen.. Die moralische Wirkungskraft war ohnedies schon ungeheuerlich genug. Die Trauergäste sangen bestimmt zehnmal hintereinander "Ich hatt' einen Kameraden ... ", nun liefen fast allen die Tränen übers Gesicht. Und je länger die Trauergäste sangen, um so mehr ähnelte der Gesang allmählich Coras Gejaule. Einige Gartennachbarn beschwerten sich und glaubten wohl, die Leute wären einer Klapsmühle entsprungen, einer hätte fast die Polizei geholt. Einige Trauergäste meinten sogar, Coras Gejaule aus dem Sarg gehört zu haben: "WwwISCH wwwHAA wwwAANEwww KAMARAAAEwww!!! "